das Netz und seine Hyper gebären doch immer wieder neu erbrochene Szenarios, nur damit ihre Endzeitsehnsucht oder ihr Fanatismuskreuzzug in ihrer Fantasie bestehen bleiben kann. Die Theorie des sonnensystemkreuzenden Fabelplaneten Nibiru (Nixbiru!) wurde schon aufgelöst als astrophysikalischer und astronomischer Nonsens. Jetzt versucht man krampfhaft wieder Aufmerksamkeit zu gewinnen durch das Aufblähen einer Mücke zu einem Elefanten.
Komet Elenin ist diesmal Ziel des Hypes! Ein vollkommen harmloser kleiner Komet, auf den sich die Hyper und Endzeitchaoten eingeschossen haben.
Eigentlich sollte man nicht ein digitales Bite verschwenden um diesen Unsinn auch noch zu kommentieren, aber da - da draußen noch unzählige harmlose Kometen im Sonnensystem fliegen und jeder einzelne von den Hypern wieder mißbraucht werden kann, soll der Elenin-Hype hier als Lehrbeispiel dienen, um die Zukunft des Kometenmißbrauchs gleich von Anfang an im Keim zu ersticken.
Worum geht´s? Ein Komet wird am 16. Oktober 2011 in einem Abstand von über 30 Millionen Kilometern (0,23 AE) an der Erde vorbeifliegen. 30 Millionen Kilometer!! Und Hyper und Pusher im Netz wüten nur vor sich hin und behaupten es sei ein Planet, ein brauner Zwerg oder ein Neutronenstern etc. etc. – und nehmen Bezeichnnungen in den Mund, von denen sie gar keine Ahnung haben, weil wenn sie Ahnung hätten, dann würden sie sofort mit dem Hypen aufhören – und zwar aufgrund von Sachwissen in der Thematik.
Dazu möchte ich mal ein paar klärende Worte fallen lassen:
Wenn ein neuer Komet entdeckt wird, dann beginnt ein eigener Stufenplan der Erforschung, wie Bahnverlauf, Größe, Geschwindigkeit etc.
Es gibt da nämlich ein Routineprozedere das dann abläuft und es gibt in diesem Routineprozedere keine einzige Auffälligkeit oder Abweichung. Es läuft alles wie es sein sollte.
Im Falle Elenin oder besser voller Name C/2010 X1 – Elenin läuft das folgendermaßen ab:
Leonid Elenin hat diesen Kometen im Dezember 2010 entdeckt. Laut seiner Einschätzung wäre der Komet zwischen 3-4 km groß. ABER: bei der Beobachtung des Kometen Elenin war seine Coma aktiv. Das kann nun mal passieren und bei einer aktiven Coma kann man nicht durch visuelle Beobachtung die genaue Größe feststellen.
Auch die anderen derzeitigen Beobachter weltweit müssen mit dieser aktiven Coma leben. Die NASA, die im Moment auch beobachtet, hat da keine Ausnahme bei der visuellen Beobachtung und muß warten bis C/2010 X1 – Elenin so nahe ist, daß man ihn mittels Radar durch Arecibo oder Goldstone vermessen kann.
Bei einer Radarabtastung ist es völlig egal, ob die Coma aktiv ist! Jedenfalls sind die Kometen grundsätzlich keine Kolosse und die NASA sagte aufgrund ihrer Erfahrung mit solchen Kometen, daß C/2010 X1 – Elenin unter 10km Größe anzusiedeln ist.
Letztendlich wird Arecibo als erstes die genaue Radarabtastung machen können. Immerhin ist Arecibo eines der größten seiner Art.
Die ganzen Spekulationen um brauner Zwerg, Neutronenstern usw. kommt wieder mal vom Nixbiru-Hype und zeigt nur die astronomische Ahnungslosigkeit mit diesen Dingen.
Ein wandernder Neutronenstern in unserem Sonnensystem bliebe bei Weitem nicht unentdeckt - das wäre ein Fiasko schon lange bevor er in das innere Sonnensystem käme!
Ein Neutronenstern z. B. hätte zwar nur durchschnittlich eine Größe von 20 km, ABER eine Masse von zwischen 1-3 Sonnen!!
Die Gravitationsauswirkung wäre gigantisch. Objekte könnten diesen Gravitationskoloss nur mit 1/3 an Lichtgeschwindigkeit verlassen . Auch die Impulsfrequenzen, die man auf der Erde überall nachweisen könnte, wären schon weit außerhalb des Sonnensystems bei uns nachzuweisen. Immerhin beobachten wir Neutronensterne in unserer Galaxie.
Bei einer 1-3x Sonnenmasse reißen sich diese Körper (Sonne und Neutronenstern) entweder gegenseitig in Stücke oder es wird unserer Sonne das Plasma runtergefetzt! Was da mit den Planeten passiert brauche ich wohl nicht zu erwähnen....
Also, was soll der Schwachfug, daß Elenin ein Neutronenstern wäre? So ein Bullshit. Und dann noch ein Neutronenstern der eine aktive Kometencoma hätte, geht´s noch?
Und zu einem braunen Zwerg habe ich schon genug im AAF geschrieben – hier hätten wir immer noch zwischen 13 und 70 Jupitermassen und da wäre Himmelsbillard angesagt im Sonnensystem – also auch kein stilles Wässerchen, daß da mal nur leise unbemerkt durchspaziert und zwar auch schon lange bevor er überhaupt ins Sonnensystem käme.
Und der andere Hype: Erdbeben durch Elenin? Da ein stinknormaler Komet unter 10km eine Masse von einer Milliardstel Masse der Erde hätte, läßt wohl Spekulationen um Auswirkungen auf die Erde im Keim ersticken. Es gibt nämlich Gravitationsgesetze. Außerdem ist Elenin bei dem Besuch über 30 Millionen Kilometer entfernt.
Hier mal eine offizielle Stellungnahme der NASA zu Elenin:
Desweiteren wird in letzter Zeit ein Pseudowissenschaftler von den Hypern hofiert. Ein Mensur Omerbashich will einen Zusammenhang zwischen Planetenkonstellationen, Elenin und der Erde für einen pseudostatistischen Nachweis von Erdbebenzusammenhang mit den Planeten vorgelegt haben.
Was unterscheidet aber eine seriöse von einer unseriösen Statistik? Die Einhaltung der 4 Grundfragen:
Bei Mensur Omerbashich´s Pseudostatistik würde eine vollständige Grundfragenabarbeitung neben der „Richtig positiven Fälle-Frage“ lauten:
? Falsch negative Fälle: Wie oft gab es Erdbeben ohne das eine entsprechende Stellung der Planeten aufgetreten ist?
? Falsch positive Fälle: Wie oft gab es keine Erdbeben, obwohl die entsprechende Stellung der Planeten aufgetreten ist?
? Richtig negative Fälle: Wie oft gab es kein Erdbeben, wenn es keine entsprechende Stellung der Planeten gab?
Und das fehlt bei diesem Untergrundstatistiker vollständig! Die einzige Vollständigkeit übrigens auf die er sich berufen kann. Dadurch ist diese Pseudostatistik wie eine Wunschbestellung, weil je nach der gestellten Frage – kann er sich die gewünschte Antwort selbst vorbestellen. Es sei denn man verwendet alle 4 Grundfragen! Abgesehen davon, daß die Systemplaneten keine nennenswerte Gravitationskraft auf die Erde ausüben können! Geschweige denn so ein Kometchen.
Da aber nachweisbar ist, daß die Planeten keinerlei außergewöhnliche Gravitationsauswirkung auf die Erde haben, ist das von vornherein schon Unsinn² (Unsinn zum Quadrat). Und man kann das auch argumentieren mit der Astrophysik. Im alten AAF tat ich das schon 2009, aber dazu später – zuerst einmal lassen wir den Berufsastronomen Freistetter mal zu Wort kommen, wo er den Unterschied von seriöser und unseriöser Statistik erklärt:
ZitatFreistetter´s Statistikartikel:
Es geht dabei immer um Vorgänge der Form: "Phänomen X verursacht Phänomen Y". Also - um beim Beispiel vom Anfang zu bleiben - "Eine bestimmte Planetenstellung verursacht Erdbeben" (etwas, was man von Astrologen häufig hört). Um diese Behauptung zu belegen, schaut man nun natürlich erstmal auf die vergangenen Ereignisse. Man wird sich eine Liste von Erdbeben besorgen und nachsehen, ob es jedesmal diese bestimmte Planetenstellung gegeben hat. Und siehe da: das war tatsächlich der Fall! Somit hat man nun also bewiesen, dass die Stellung der Planeten Erdbeben verursacht, nicht wahr?
Nein, man muss erstmal sicherstellen, dass man nicht nur einfach das gesehen hat, was man sehen wollte. Man muss sicherstellen, dass man nicht auf die selektive Wahrnehmung herein gefallen ist. Und das geht mit einer vernünftigen, objektiven Statistik. "Vernünftig" heisst in diesem Fall, dass man sich erstmal Gedanken über die Auswahl der Daten macht. Das lässt sich bei den Erdbeben gut demonstrieren. Die treten ja in verschiedenen Formen in Erscheinung. Es gibt täglich tausende schwache Erdbeben, die niemand außer den Meßgeräten bemerkt. Es gibt stärkere Erdbeben, die irgendwo im Nirgendwo passieren und von keinem bemerkt werden. Es gibt stärkere Erdeben, die überdurchschnittlich großen Schaden anrichten und dann ganz prominent in den Medien behandelt werden (wie z.B. das in Neuseeland). Und es gibt Erdbeben wie das in Haiti oder Japan die enorm stark sind.
Würde man sich jetzt nur die Erdbeben raussuchen, die irgendwo prominent in den Medien aufgetaucht sind, dann hätte man eine völlig lückenhafte Statistik. Die Welt besteht aus jeder Menge Gegend, in der sich keine Menschen aufhalten und wenn ein Beben, das anderswo vielleicht Häuser zum Einsturz bringt nur irgendwo in der Wüste ein paar Dünen durchschüttelt oder im Meer ein paar Fische erschreckt, dann macht sowas eben keine Schlagzeilen. Genauso muss man sich überlegen, wo bzw. ob man die Grenze für seinen Datensatz setzt. Erdbeben der Stärke 2 bis 3 gibt es pro Jahr ein paar Millionen. Inkludiert man die alle in seine Statistik oder nicht?
Hat man sich nun auf einen vernünftigen Datensatz geeinigt, kommt die objektive Auswertung. Ein erster Schritt ist es tatsächlich, die Liste zu nehmen und nachzusehen, ob für jeden Eintrag dort die entsprechende Planetenstellung aufgetreten ist. Dann darf man aber nicht aufhören. Man hat jetzt erstmal nur festgestellt, wie groß die Anzahl der "richtig positiven" Fälle ist. "Richtig positiv" bedeutet in diesem Zusammenhang das es ein Erdbeben gab und gleichzeit die Planeten in der korrekten Stellung standen. Um genau zu wissen, woran man mit seiner Vorhersagemethode ist, muss man auch noch drei weitere Fälle untersuchen. Und zwar:
? Falsch negative Fälle: Wie oft gab es Erdbeben ohne das eine entsprechende Stellung der Planeten aufgetreten ist? ? Falsch positive Fälle: Wie oft gab es keine Erdbeben, obwohl die entsprechende Stellung der Planeten aufgetreten ist? ? Richtig negative Fälle: Wie oft gab es kein Erdbeben, wenn es keine entsprechende Stellung der Planeten gab?
Nur wenn man in seiner Statistik alle diese vier Fälle berücksichtigt, ist sie halbwegs aussagekräftig (natürlich gibts da noch viel mehr Kritierien die man bei einer guten Statistik berücksichtigen muss). Aber in der Realität beschränkt man sich überraschend oft nur auf die Berechnung der richtig positiven Fälle und ignoriert den Rest. Das trifft nicht nur auf Astrologen zu (auch wenn die das regelrecht systematisch praktizieren).
Erst gestern hat mich ein Kommentator auf eine Arbeit von Mensur Omerbashich aufmerksam gemacht, die sich ebenfalls mit der Erdbebenvorhersage beschäftigt und es sogar auf den preprint-Server arXiv geschafft hat (wenn auch nicht in eine echte Fachzeitschrift). Ok, der Autor gibt auf seiner Homepage als seine größten Leistungen die "vollständige Widerlegung der allgemeinen Relativitätstheorie von A. Einstein und der Quantentheorie von M. Planck" an und verbietet explizit allen Freimaurern, Illuminaten und Bilderbergern seine "Theorien" zu zitieren. Man kann sich also schon in etwa denken, dass man hier nicht viel echte Wissenschaft zu sehen kriegen wird. Und tatsächlich findet man in der Arbeit im Prinzip genau die Behauptungen der Astrologen wieder; diesmal nur in wissenschaftlicher Sprache verpackt. Es wird behauptet dass die Stellung der Planeten Erdbeben verursacht. Immer wenn die Erde in einer Linie mit anderen Himmelskörpern steht, kommt es bei uns zu großen Erdbeben. Ich habe zwar in einem anderen Artikel schon detailliert erklärt, warum es - was die gravitative Wirkung angeht - völlig egal ist, ob die Planeten in einer Reihe stehen oder nicht. Aber schauen wir uns an, was Omerbashich genau getan hat.
Um die Behauptung "Wenn die Erde in einer Linie mit anderen Himmelskörpern steht gibt es Erdbeben" halbwegs ernst nehmen zu können, braucht es eine vernünftige, objektive Statistik. Wie sieht es also mit der vernünftigen Datenauswahl aus? Omerbashich hat sich einerseits zwar nicht nur auf die medial prominenten Beben beschränkt. Andererseits scheint er aber keinen Plan zu haben, welche Himmelskörper den nun in einer Reihe stehen können um Erdbeben zu verursachen. Gut, es kommen alle Planeten in seiner Liste vor. Aber auch der relativ unspektakuläre Komet Elenin. Unspektakulär zumindest aus wissenschaftlicher Sicht. Das einzig außergewöhnliche ist die Tatsache dass wir ihn im Herbst vielleicht ohne Teleskop sehen werden können. Aus irgendeinem Grund ist er aber zum Lieblingshimmelskörper der Pseudowissenschaftler und Esoteriker geworden. Elenin sei nicht nur ein paar Kilometer groß sondern mindestens so groß wie ein Planet wird da behauptet (hier verwechseln die Leute den Umfang der Koma, also der Gas- und Staubwolke die den Kern umgibt mit dem Kometenkern selbst); er wäre ein außerirdisches Raumschiff oder würde mit der Erde kollidieren. Oder eben Erdbeben verursachen. Rein physikalisch jedenfalls unterscheidet Elenin nichts von Millionen anderen kleinen Himmelskörpern im Sonnensystem die aber alle nicht in der Statistik auftauchen. Es handelt sich also nicht um einen vernünftigen Datensatz. Auch mit der Objektivität steht es schlecht.
Wie gehabt werden erstmal nur die richtig positiven Fälle betrachtet und Omerbashich leitet daraus eine Trefferquote von 90% für seine "Vorhersagemethode" ab. Aber die restlichen drei Fälle (falsch-positiv, falsch-negativ, richtig-negativ) werden völlig ignoriert. Wie zu erwarten war ist diese Statistik also völlig unbrauchbar um irgendwas zu belegen.
Zum Schluß sei noch einmal erwähnt, daß nicht einmal unsere normalen Planeten im Sonnensystem bei einer Aufreihung auf einer Linie eine besondere Gravitationsauswirkung auf die Erde haben. Hier nachzulesen auf Seite 9 des Planet X Threads in einem Posting von 2010 hier im AAF-Backup:
Jeder Körper übt auf jeden anderen Körper eine Gravitationskraft aus. Die hängt von der Masse ab und vom Abstand. Mit Newtons Formel lässt sich diese Kraft leicht berechnen. Aber auch ohne Rechnung kann man sich leicht einen Überblick verschaffen. Was die Erde angeht, ist (die Sonne ignorieren wir jetzt mal) der Mond das Objekt, das die stärkste Kraft auf uns ausübt. Klar, der Mond ist klein. Verglichen mit dem Riesenplanet Jupiter ist er sogar winzig. Aber der Mond ist nur ein paar hundertausend Kilometer von der Erde entfernt - Jupiter ein paar Milliarden knapp 800 Millionen Kilometer! Und die Gravitationskraft wird mit dem Quadrat des Abstands schwächer - der Abstand spielt also ein wichtigere Rolle als die Masse.
Und auch die anderen Planeten können keine großen Kräfte auf die Erde ausüben. Es gibt dann aber auch noch die Gezeitenkraft. Die wird natürlich auch durch die Gravitationskraft hervorgerufen - äußert sich aber ein wenig anders. Hier wissen wir auch, dass die jeweilige Stellung von Sonne, Mond und Erde die Stärke der Gezeiten stark beeinflussen kann. Aber die Gezeitenkraft hängt ebenfalls von Masse und Abstand ab - diesmal sogar von der dritten Potenz des Abstands! Sie wird also noch schneller schwächer als die Gravitationskraft und auch hier spielt außer dem Mond kein Planet eine Rolle. Hier ist eine Tabelle (die Zahlen habe ich von Donald Luttermoser, East Tennesse State University, übernommen)
Hier ist die Stärke der Gravitations- bzw. Gezeitenkraft die der Mond auf die Erde ausübt, mit "1" angegeben. Man sieht, dass abseits des Mondes die stärkste Kraft vom Jupiter ausgeübt wird - sie ist allerdings 100 mal geringer! Und was die Gezeitenkraft angeht, kommt der stärksten Beitrag von der Venus - beträgt aber nur ein fünfhundertzwanzigtausendstel der Kraft, die der Mond auf uns ausübt!
Betrachtet man die Gravitationskraft, dann beträgt der gesamte Einfluss aller anderen Planeten noch nicht mal 2% der Kraft, die der Mond ausübt. Wenn die Planeten also alle in einer Reihe stehen und dadurch die stärkstmögliche Kraft auf die Erde ausüben, wäre diese Kraft nur um 2% größer als der normale Wert.
Aber vielleicht reichen diese 2% ja, um Katastrophen auszulösen? Nein - tun sie nicht. Denn auch die viel stärkere Kraft, die der Mond auf uns ausübt, ändert sich. Der Abstand zwischen Erde und Mond ist nicht konstant und deswegen ist auch die Kraft mal stärker und mal schwächer. Und die Variation ist hier viel größer als 2% und liegt bei etwa 25%. Alle Katastrophen, die durch eine zweiprozentige Änderung der Gravitationskraft ausgelöst werden könnte, würden also schon jeden Monat durch die viel stärkere Änderung der Gravitationskraft des Mondes ausgelöst.
Egal ob die Planeten in einer Reihe stehen oder nicht - es können dadurch auf der Erde sowieso keine Katastrophen ausgelöst werden.
Somit sollte klar sein, daß alle Spekulationshypes in eine Richtung von Elenin als maskierter Planet X, Nibiru, brauner Zwerg oder sogar Neutronenstern nur Unfug sein kann. Manche Hyper im Netz sollten ihren Einsatz gehypte Nibirumärchen im Netz zu suchen lieber umwandeln in ein Einlesen in die Astronomie und Astrophysik. Dann kämen sie erst gar nicht auf die Idee solche Pseudomeldungen zu posten.
Komet Elenin wird mit Oktober 2011 wieder in den Weiten des Alls verschwinden und nichts Außergewöhnliches wird passiert sein, aber dieses Posting wird für die nächsten gehypten Kometen als Beispiel dienen. Wer sich zukünftige Kometen oder Asteroiden als braunen Zwerg verkaufen lassen will ist dann selber Schuld.
Vernunft und Analyse bei allem! Es gibt genug Probleme hier auf der Erde, wo man vielleicht etwas verbessern könnte!