ZitatERSTMALS VERÖFFENTLICHT AM: 23. Dezember 2017
AAF - SCHWERPUNKTE BIBLIOTHEK
Hallo zusammen,
in diesem neuen Thread beginne ich Artikel und Studien zu sammeln die es wert sind aufbewahrt zu werden, weil man aufgrund des erklärenden Inhalts immer mal wieder nachlesen möchte.
Einerseits mache ich es für mich selbst und natürlich andererseits sollen auch die AAF-Leser davon profitieren.
Die Themen werden quer durchs Gemüsebeet gehen - wie es halt im Leben so ist!
Auch schreibe ich persönlich höchstens eine Einleitung oder eine Anmerkung dazu - - denn der Artikel ist im Fokus.
ZitatERSTMALS VERÖFFENTLICHT AM: 23. Dezember 2017
DAS SCHLAFPARALYSE-PHÄNOMEN
Hallo zusammen,
ich konnte schon das eine oder andere Mal mit Menschen sprechen, die mir über diese schwersten Albtraum-Erlebnisse erzählten.
Es ist auch klar das dies ein besonderes „Biochemie-Explosions-Fundament“ in diesem Moment voraussetzt auch wenn es manchmal als etwas „mehr“ anmutet.
Folgender Artikel erklärt gut so manche Zusammenhänge im Ablauf solch eines auch als Incubus-Phänomens bekannten Vorfalls.
LG
MdR
Zitat Leiden (Niederlande) – Schon im antiken Mesopotamien werden Albträume verursachende nachtaktive Dämonen beschrieben, die an Schlafenden sexuelle und/oder aggressive Handlungen vollziehen und einem den sprichwörtlichen Atem rauben. Im Mittelalter als aufgrund der von lateinischen Bezeichnung für “oben liegen” (incubare) als “Incubus” beschrieben, werden solche Erlebnisse bis heute immer wieder berichtet. Das Ergebnis einer Metastudie zeigt nun, dass das Incubus-Phänomen aus klinischer Sicht weitaus größere Relevanz birgt als die reine sog. Schlafparalyse, als die entsprechende Erfahrungen bislang gerne abgetan wurden.
Tatsächlich sei das wortwörtlich furchterregende Phänomen sehr viel weiter verbreitet als bislang vermutet, berichten Professor Dr. Jan Dirk Blom von der Universiteit Leiden und Kollegen aktuell im Fachjournal “Frontiers in Psychiatry” (DOI: 10.3389/fpsyt.2017.00253).
Zudem tragen sich die Erlebnisse zwar tatsächlich meist während der Phasen der sogenannten Schlafparalyse zu – also in einem auch als Schlafstarre bezeichneten Zustand, während dessen die Skelettmuskulatur geradezu gelähmt ist, wodurch verhindert wird, dass wir geträumte Bewegungen tatsächlich ausführen – doch gehe das Phänomen weit über diese reine Schlaflähmung hinaus.
Während normalerweise der so paralysiert Schlafende schläft, kommt es immer wieder vor, dass Menschen in diesem Zustand teilweise erwachen, ohne dass sich die Starre löst und die Betroffenen jedoch weiterhin Träumen. Ein Zustand also zwischen Wachen und Traum, jedoch in der Schlafstarre gefangen.
“Liegt man in diesem Zustand der Paralyse im Bett, so wird das durch potentielle Gefahren gesteuerte Aufmerksamkeitssystem im Hirn aktiviert und trägt seinen Teil mit dazu bei, dass die Betroffenen halluzinieren und den Zustand, der oft auch mit empfundener Atemnot einhergeht, mit einem aufhockenden Wesen assoziieren”, so Blom und führt weiter aus: “Was die betroffene Person in diesem Zustand ‘sieht’ ist vermutlich eine Kombination ihrer tatsächlichen Umgebung und einem Albtraum, die in die reale Welt projiziert wird, wodurch sich das Erlebnis tatsächlich extrem real anfühlen kann.”
In ihrer Metastudie haben die Wissenschaftler um Blom 13 frühre Studien zum Incubus-Phänomen aus verschiedenen Ländern (USA, Kanada, Japan, China, Italien und Mexiko) und damit rund 1.800 Menschen mit entsprechenden Erfahrungen untersucht und miteinander verglichen.
Das Ergebnis zeigt, dass eine von 10 Personen bzw. fast 11 Prozent aller Menschen entweder bereits ein Incubus-Erlebnis hatten oder noch haben werden. Allerdings scheint es Personengruppen mit einem erhöhten Risiko dafür zu geben.
Zu diesen Gruppen gehören demnach neben Personen mit psychiatrischen Störungen vermehrt auch Flüchtlinge, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines traumatischen Incubus-Erlebnisses bei bis zu 41 Prozent liege. Die Ursache hierfür sehen die Wissenschaftler in den tatsächlichen traumatischen Erlebnisse dieser Menschen.
Auch die Schlafposition könne zum Incubus-Phänomen beitragen, wenn beispielsweise die Schlafposition auf dem Rücken liegend, die Erfahrungen ebenso begünstigen wie Alkoholkonsum und unregelmäßige Schlafmuster.
Während Schilderungen entsprechender nächtlicher Erlebnisse, von Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten gerne schlichtweg als “böse Träume” abgetan werden, könne das Incubus-Phänomen aber auch zu zusätzlichen Problemen wie u.a. Ängste, darauf beruhende Schlafstörungen und sogar wahnhafte Störungen wie Schizophrenie führen, gibt Blom zu bedenken. Zugleich deute die Datenlage aber auch daraufhin, dass entsprechende Erlebnisse auch auf bereits vorhandene Traumata, vom Stress bis hin zum sexuellen Missbrauch, hindeuten können – aber nicht zwangsläufig müssen.
Vor diesem Hintergrund sehen die Autoren der Metastudie auch eine mögliche Verbindung zwischen dem Incubus-Phänomen und dem Syndrom des plötzlichen, nächtlichen Todes von Erwachsenen, in dem erwachsene Menschen völlig unerwartet während des Schlafs versterben.
“Unsere Studie zeigt, dass viele Menschen mit Incubus-Erfahrungen oft von Angstzuständen berichten, deren Intensität die normaler Ängste deutlich übersteigt und sie sich sogar davor fürchten, während bzw. durch ein Incubus-Vorfall zu sterben” erläutert Blom weiter. “Ob dies auch schon tatsächlich vorgekommen ist, können wir zwar nicht sagen, aber für die Betroffenen können die Erlebnisse derart real und traumatisch sein, dass eine solche Angst durchaus nachvollziehbar wäre.”
In ihrer Metaanalyse zeigen die Forscher auch, dass die Form des Incubus und die Art und Weise, wie die “Opfer” auf die vermeintlich dämonische Erscheinung reagieren, sehr unterschiedlich ausfallen kann und beobachten hier einen Zusammenhang mit dem soziokulturellen Hintergrund der Betroffenen.
Dies zeige sich schon in den unterschiedlichen Bezeichnungen für das Phänomen in unterschiedlichen Sprachen und Ländern: Während der Dämon beispielsweise im Griechischen als “Ephitaltes”, also als “der, der auf einen springt” bezeichnet wurde, kennen Japaner entsprechende Erlebnisse als “Kanashibari” und damit als einen “wie von Metall gebundenen” Zustand.
In der Karibik sprechen die Menschen vom sogenannten “Kokma” und meinen damit den Geist eines Verstorbenen Säuglings, während das Phänomen in Mexiko als “me subió el muerto”, also als einen “toten Körper, der auf mich geklettert ist”, bezeichnen. (Anm. GreWi: Ob die weitere Behauptung der Autoren zutrifft, wonach auch das moderne Phänomen der “Entführungen durch Außerirdische”, also sog. “Alien Abductions” damit gleichzusetzen sei, wage ich aufgrund der doch deutlich unterschiedlichen Merkmale und Erfahrungsberichte sog. Abductees, also der sog. “Entführten”, an dieser Stelle in Frage zu stellen…?)
“Patienten mit einem muslimischen Hintergrund interpretieren die Erlebnisse oft als Beleg dafür, dass sie von einem Dschinn, also einem dämonischen Wesen, das aus rauchlosem Feuer erschaffen wurde, über Verstand verfügt und neben den Menschen und den Engeln die Welt bevölkert, heimgesucht wurden und werden.
In anderen Fällen werden die nächtlichen Dämonen aber auch als weniger bösartig und sogar unterhaltsam beschrieben. In einem sicherlich ungewöhnlichen Fall beschrieb beispielsweise ein 15-jähriges Mädchen, dass sie vier Mini-Pinguine gesehen habe, die an einem ebenso kleinen Tisch sitzend auf ihren Brustkorb gemeinsam aßen.”
Wie zu Beginn der Renaissance vor 600 Jahren sucht der Mensch seinen Platz in dieser Welt. Die Philosophie der Renaissance beeinflusst bis in unsere Zeit das Bild und die Fragen des Menschen nach seinem Sinn.
„Sollte man hinausziehen oder sich zurückziehen?“ Wo lag die Bestimmung des Menschen und seines Selbstverständnisses.
Leider gab es im Zuge der Denker der Renaissance auch Irrwege und Fehler, wie zB. der Entwicklung des Hochmutes des Menschen gegenüber seinem Ursprung und der Natur, dennoch konnte man sich vom Aberglauben des Mittelalters lossagen und einen Weg der Vernunft und Wissenschaft einschlagen.
In diesem Artikel findet man eine ganz gute Beschreibung des Denkens der Renaissance und einen Dejavue-Effekt, der auch im Denken unserer Zeit wiederzufinden ist:
Zitat So aktuell wie vor 600 Jahren
Wissenschaft und Humanismus statt Religion, der Mensch als „Schöpfer seiner selbst“: Dafür steht die Renaissance, die vor rund 600 Jahren begonnen hat. Im Rückblick zeigt sich: Ihre zentralen Werte sind heute so aktuell wie damals.
Der in Münster lehrende Philosoph Thomas Leinkauf hat kürzlich eine zweibändige, beinahe zweitausend Seiten umfassende Studie „Grundriss Philosophie des Humanismus und der Renaissance (1350-1600)“ vorgelegt, in der er die unterschiedlichen philosophischen Konzeptionen dieser Epoche präsentiert.
In ihrem Zentrum steht der Mensch, der sein Leben entwirft und dafür verantwortlich ist. Der Mensch hat die Möglichkeit, seine Existenz selbst zu gestalten. Er zeichnet sich durch die Freiheit aus, sein Leben nach eigenen Maßstäben zu gestalten.
Als Maxime gilt laut Leinkauf: „Du kannst alles, was du willst“. Mit dieser Hinwendung zum Individuellen vollzog sich der Epochenbruch zum „dunklen Mittelalter“. Im Mittelpunkt standen nicht mehr metaphysische Spekulationen, die auf Gott und das Jenseits gerichtet waren, sondern das geistige Individuum.
Der Mensch entwirft sich selbst
Die Renaissance-Humanisten Francesco Petrarca, Pico della Mirandola, Giordano Bruno oder Michel de Montaigne erhofften sich eine optimale Entfaltung der menschlichen Fähigkeiten durch die Verbindung von Wissen und Tugend.
Die humanistische Bildung sollte den Menschen befähigen, seine wahre Bestimmung zu erkennen und durch die Nachahmung klassischer Vorbilder ein ideales Menschentum zu verwirklichen - „als freierer und würdigerer Schöpfer und Bildner seiner selbst“. Das Individuum hat laut Pico della Mirandola die Wahl, seine triebhafte Animalität auszuleben oder sich zu einem göttlichen Wesen emporzuheben.
Kontemplation versus aktives Leben in der Gemeinschaft
Die humanistischen Philosophien der Renaissance sind keineswegs ein monolithisches Gebilde, sondern vielmehr ein Patchwork von unterschiedlichen, manchmal konträren philosophischen Positionen. Das zeigt sich bereits bei der Einschätzung, ob ein aktives Leben, das ein gesellschaftliches Engagement beinhaltet oder ein kontemplatives Leben, das sich auf Lektüre und Studien bezieht, wertvoller sei.
Als Befürworter eines der Kontemplation gewidmeten Lebens verfasste der Humanist Pietro Paolo Vergerio ein Loblied auf die schriftstellerische und philosophische Tätigkeit:
“Welches Leben kann also erfreulicher oder behaglicher sein als immer zu lesen und zu schreiben? Oh - wie herrlich ist der Schatz der Bücher, wie erfreulich ist diese Gemeinschaft, wie Cicero zu Recht sagt. Ich glaube, man muss sie an die Stelle eines zweiten Gedächtnisses setzen und dort bewahren.“
Dagegen plädierte der Dichter und Philosoph Cristoforo Landino für ein aktives Leben, das sich auch für die Anliegen der Gemeinschaft einsetzt. Dem Philosophen, „der nur Maulaffen feilhält und sich in seiner Bibliothek verkriecht“, warf er vor, seiner Bestimmung als Mensch und Bürger nicht nachzukommen. Landino schrieb:
„Die Natur als trefflichste Mutter hat uns zur regen Teilnahme am geselligen Verkehr und zur Bewahrung einer menschlichen Gemeinschaft hervorgebracht. Diese unsere Bestimmung können wir jedoch nur dann erfüllen, wenn wir uns zu einem Gemeinwesen zusammenschließen.“
Petrarca: Das Subjekt als Gravitationszentrum
Der Dichter und Philosoph Francesco Petrarca (1304-1374) nimmt im Patchwork der humanistischen Philosophien einen zentralen Stellenwert ein. Er rückte als erster Denker des Humanismus die Aufmerksamkeit auf seine eigene Person.
Während bei Philosophen und Theologen des Mittelalters wie Thomas von Aquin das Ich ausgespart wurde, verstand Petrarca seine Philosophie als Anleitung zu einem offenen, experimentierfreudigen Leben. Wesentlich ist die Selbstbefragung, die Selbstbeobachtung, die eine Ich-Authentizität ermöglicht, - „ein Kraftfeld, ein Gravitationszentrum“, das als wesentliches Signum der humanistischen Philosophie bis zu Nicolaus Cusanus und Michel de Montaigne fortwirkt.
Montaigne: „Mein Beruf und Kunst ist: Leben“
„Frei und unbeschwert zu leben“, das war auch das Ziel des Philosophen Michel de Montaigne, der kokett von sich behauptete, kein Philosoph zu sein. Der Skeptiker ging von der Widersprüchlichkeit des Menschen aus und war davon überzeugt, „dass der Mensch aus krummen Holz“ geschnitzt sei. Vor diesem Hintergrund ist sein Rückzug auf sich nachvollziehbar.
Montaigne führte die von Petrarca initiierte Hinwendung auf das Ich am Ende des 16. Jahrhunderts fort und radikalisierte sie auf eine bisher nicht bekannte Weise. In seinem Werk „Essays“ erzählt er hauptsächlich von sich selbst, von seinen Vorlieben, seiner körperlichen Befindlichkeit und von seinen Lektüren.
Das Ziel war die Ausbildung einer Lebenskunst, die sich nicht um zeitgenössische Konventionen kümmert. „Hast du dein Leben zu bedenken und zu führen gewusst?“, schrieb Montaigne, „so hast du das Größte aller Werke vollbracht“.
Dunkle Seiten der Renaissance
Der in Zürich lehrende Historiker Bernd Roeck zeichnet in seinem umfangreichen Werk „Der Morgen der Welt. Geschichte der Renaissance“ ebenfalls ein Porträt der Epoche. Er versteht sich als „Archäologe, der das Echolot in die Tiefe richtet und dann Schicht auf Schicht aufgräbt“.
Dabei umfasst dieser Vorgang neben der Vertiefung in philosophische, literarische und kunsthistorische Schichten auch die Erkundung von historischen und gesellschaftspolitischen Prozessen, wobei die Schattenseiten wie Glaubenskriege, Hexenverfolgungen und die Inquisition thematisiert werden.
Es ist dies eine andere Renaissance, eine dunkle Epoche, die von der Pest, von brutal geführten Religionskriegen, von Aberglauben und von korrupten weltlichen Herrschern und religiösen Würdenträgern geprägt wurde. Man könnte sie - den französischen Philosophen Michel Foucault variierend - „eine blutige Renaissance“ nennen.
Diese blutige Spur wurde von dem niederländischen Maler Pieter Bruegel dem Älteren kongenial dargestellt. In dem bestürzend aktuellen Gemälde „Der Bethlehemitische Kindermord“ schilderte der Maler detailliert das bestialische Abschlachten von Kindern durch eine militärische Tötungsmaschinerie, die kein Erbarmen kennt.
Giordano Bruno - Opfer der Inquisition
Eine blutige Spur hinterließ die Inquisition der katholischen Kirche, die auch vor Philosophen nicht Halt machte. Ein prominentes Opfer der Inquisition war der Philosoph Giordano Bruno (1548-1600). Der radikale Denker wandte sich gegen das Christentum, gegen den Staat und gegen das universitäre Establishment.
Den Zorn der klerikalen Kreise hatte Bruno wegen seiner radikalen Kritik des katholischen Dogmatismus erregt. Er weigerte sich, eine personale Gottheit anzuerkennen. Diese blasphemische Haltung kam Bruno teuer zu stehen. Er wurde neun Jahre lang gefoltert und schließlich verbrannt. Trotz der körperlichen Qualen ging Bruno auf keinen Kompromiss ein. Seinen Folterern entgegnete er: „Mit vielleicht größerer Furcht verkündet ihr das Urteil gegen mich, als ich es entgegennehme.“
„In der Renaissance erhebt sich mit voller Macht das Subjektive, der Mensch wird geistiges Individuum und erkennt sich als solches“, schrieb der Historiker Jacob Burckhardt. Dies gilt besonders für die Philosophen, die sich für die Würde des Menschen aussprachen und auch bereit waren, sich mit ihrem Leben für diese Würde einzusetzen.
Ein hypothetisches Planspiel im Sinne des „Stargate Quantumspiegels“
Hallo zusammen,
heute ein paar mehr individuelle Einleitungssätze zu diesem AAF-Bibliothekseintrag!
Vielleicht kennt Ihr die Stargate-Folge mit dem Quantumspiegel. In dieser Folge geht es um die wohl eher Hypothese als Theorie abgeleitet von der Quantenphysik - der Möglichkeit der Existenz von interdimensionalen Paralleluniversen - nicht zu verwechseln mit der astrophysikalischen Theorie von Paralleluniversen schlechthin.
Bei der Hypothese der interdimensionalen Paralleluniversen geht es um eine Vielzahl von Möglichkeiten von Spiegeluniversen angelehnt an die Quantenverschränkung.
Kurzum: jeder nur mögliche Realitätsverlauf in einer unendlichen Zahl von Parallelrealitäten.
Ich persönlich bin wohl eher ein Vertreter der Philosophie von einzigartiger Existenz, dennoch kann auch einer wie ich mal die Fantasie spielen lassen und mich auf diesen doch interessanten „was wäre wenn....“ Thrill einlassen.
Als Fallbeispiel nehme ich mal diese einstige ZDF-Dokufiction, die damit spielt, daß der Mauerfall nicht so abgelaufen wäre und aufgrund anderer Abläufe und Entscheidungen zum 3. Weltkrieg geführt hätte.
Sollte ein anderes Ich in einer Parallelwelt einen anderen Geschichtsablauf erlebt haben? Und wie viele Möglichkeiten gäbe es sonst an anderen Realitätsabläufen?
Diese Dokufiction, die ganz gut gemacht wurde, soll nur ein Stein des Anstosses sein - mit diesem Gedanken mal zu spielen....
AAF-AUFKLÄRUNG über die hofierten Rattenfänger der Verschwörungstheorieszene
Hallo zusammen,
ich habe schon so manche Zusammenhänge hier im AAF aufgezeigt, wie die Verschwörungstheorieszene aller Coleurs im Internet arbeitet und welch radikale, antidemokratische und vor allem unethischen Mittel dazu benutzt werden, um in der durchschnittlichen Gesellschaft Unruhe und Verwirrung durch Falschmeldungen zu stiften.
Hier nenne ich im politischen VT-Rattenfängerclub nur mal die Putinschen Trollfabriken und ihre Außenstellen - wie Sputnik-News, Russia Today, Alles Schall und Rauch und und.... - siehe dazu im Thread „AAF-Splitter“ nach den passenden Postings!
Heute möchte ich mich mal einem immer wieder an vielen Verschwörungsplätzen des Netzes genannten Internetsender mit Namen „Klagemauer TV“ widmen.
Dieser Internetsender spielt nicht nur den fanatischen Verschwörungsjunkies religiöser Färbung, sondern auch dem rechten Fanclub im Netz sowie den politisch Unzufriedenen mit Hang zu einschlägigen sogenannten alternativen Medien in die Hände - und Viele wissen gar nicht, daß eine fanatische Sekte hinter dem Internetsender ihr Unwesen treibt!
Deshalb: schaut Euch mal dieses Hintergrundinfomaterial dazu an und Ihr könnt erkennen, daß solche sogenannten alternativen Medien in Wahrheit nur Rattenfänger der Verwirrung sind!
ZitatERSTMALS VERÖFFENTLICHT AM: 30. September 2018
Der Krieg um unser Trinkwasser
Hallo zusammen,
die UNO erkennt das Recht auf Wasser als Menschenrecht an. Die EU - oder besser gesagt die EU-Kommission hat dies noch nicht schriftlich oder auch nur mündlich anerkannt - es wird ignoriert.
Ein Skandal ohne Gleichen! Diese Doku nehme ich gerne in die AAF-Bibliothek auf, da es zeigt, daß die Zivilgesellschaft sehr wohl mit den Werkzeugen des Rechtsstaates etwas bewirken kann....aber der Kampf ist noch nicht beendet - quer durch Europa.
Deshalb ist es wichtig sich im Internet nicht mit schwurbeligen Verschwörungstheorien absurdester Färbung zu beschäftigen, sondern mit realen Mißständen, die man aber im Rahmen des Rechtsstaates als Zivilgesellschaft bekämpfen kann.
Hier diese tapfere Doku, die die miesen Akteure darin bloßstellt und die kämpfende Zivilgesellschaft ehrt:
Wirtschaftsjournalist Ernst Wolff zu Gefahren des Finanzsystems
Hallo zusammen,
heute ein ca. 2 stündiger Vortrag vom Wirtschaftsjourrnalisten Ernst Wolff, den man gehört haben muß. Wolff beschäftigt sich seit 1968 mit den Hintergründen von wirtschaftspolitischen Entscheidungen und skizziert ein trauriges und gefährliches Bild der „Zocker“ in Anzug und Schlips!
Bei einem theoretischen neuerlichen Finanzcrash a la 2008 würde nicht gleich alles zusammenkrachen, da der IWF noch die sogenannten „Sonderziehungsrechte“ gegenüber den Staaten der Welt einsetzen würde, allerdings mit Zuständen wie in Griechenland seit der „Griechenlandkrise“ dann für alle.
Würde sagen ein „Must“ des Wissens zum Thema Weltfinanzsystem!
Allerdings distanziere ich mich von der bei den Publikumsfragen am Schluß genannten Plattform, da diese eine unter Journalisten und Wissenschaftlern als Verschwörungstheorientransportierende Schwurbelplattform eingestuft ist und anhand deren behandelnder Themen auch eine solche von mir eingestufte ist. (nur als Fußnote)
Es geht rein um diesen Vortrag und diesen sympathischen Journalisten, der auch eine gesunde Einstellung zu einer fairen Gesellschaft hat.
Philosoph Precht und Astronom Lesch diskutieren (philosophieren) über die NARRENFREIHEIT von Verschwörungstheorien!
Prädikat „sehenswert“ !
Hallo zusammen,
zum 1. Posting am neuen AAF-Standort!
Heute ein sehenswertes Gespräch zwischen zwei bekannten Personen, jeder mit Fachkenntnishintergrund in seinem Bereich über den Zeitgeist des Irrwegs - Skepsis bis zur eigenen Auflösung zu betreiben und dadurch ein Gesellschafts-Harakiri zu beschreiten - alle Errungenschaften der Menschheitskultur für eine Rückkehr in ein finsteres Mittelalter zu opfern!
hier eine spannende Doku über die New Horizons Mission zum Pluto. Man kann erkennen, wie viel Mühe, Berechnung und Einsatz hinter dieser Raumsondenmission steht.
NAHTODFORSCHUNG: was beim Sterben wirklich passiert
Hallo zusammen,
heute ein anderes Thema, daß wohl jeden Menschen interessieren dürfte: Was passiert beim Sterben und kommt etwas danach.
Ich bin da nicht so der Freund von reißerischen Bombast-Botschaften, das liegt jenseits von Vernunft und Analyse, jedoch konnte ich an der Art und Weise wie Neuropsychiater Peter Fenwick mit dem Thema umgeht und herangeht einen zumindest wissenschaftlichen Versuch orten, dem ganzen komplizierten Thema ein Stückchen näher zu kommen.
Natürlich darf man sich keine großartigen Ergebnisse erwarten, vielmehr lernt man über die Denkweise des Menschen - wie wir ticken eine ganze Menge, aber es könnten sich auch gewisse Verhaltensregeln für einen selbst daraus ergeben, wenn es mal soweit ist.
Peter Fenwick ist natürlich auch auf Erfahrungsberichte angewiesen, die er als Wissenschaftler in seinem Gebiet versucht zu strukturieren und zu interpretieren.
Bei diesen Interpretationen kann ich teilweise mitgehen, anderenteils ziehe ich andere Schlußfolgerungen! Es mag eine gute Sache sein prinzipiell loslassen zu können, jedoch nicht um den Preis des Vergessens, wie es hier in seinen Interpretationen ausgelegt werden kann.
Loslassen können ist eine Sache - Vergessen eine andere.
Ich persönlich sehe es als unlogisch ein Leben zu vergessen, das ab dem Anbeginn der Person, diese ausgemacht hat - eben den Kern einer Person darstellt.
Unabhängig ob ein Leben mit dem Tod ein Ende hat oder nicht - es hat immer einen Anfang!
Ab dem Zeitpunkt des Lebens in dem eine Person zur Person/Persönlichkeit wird ist dieser Anfang und der Ablauf genauso zu zählen wie ein Ende oder die Unendlichkeit.
Loslassen und Vergessen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Aber macht Euch selbst ein Bild - interessant und Denkanstöße bildend ist es auf jeden Fall!
ein paar Gedanken über´s Glück, die nicht schaden sich zu „kalibrieren“!
Zitat Was ist Glück und ab wann ist man glücklich? Fragen, die die Menschen schon immer beschäftigt haben. Doch es gibt auch Dinge, die niemand über das Glück wissen will – die aber jeder eigentlich schon weiß.
(zum Weltglückstag 2019 geschrieben von Eckart von Hirschhausen)
1. Menschen sind gerne unglücklich
Davon kann jeder Arzt berichten: Hypochonder zum Beispiel – denen geht es nicht gut, wenn es ihnen gut geht. Masochisten tut es weh, wenn es nicht wehtut. Singles fehlt der Partner. Wozu? Na, zum Glück!
Offenbar lieben wir Schmerz, der nachlässt, mehr als neutrale Gefühle. Das erklärt auch, warum Frauen so gerne Schuhe kaufen, die einen Tick zu eng sind – für den kontrollierbaren Glücksmoment am Abend, wenn der Schmerz beim Ausziehen nachlässt.
2. Wir sind nicht auf der Erde, um glücklich zu sein
Das Ziel der Evolution war immer: überleben. Wenn Sie diesen Text hier lesen, hat Ihr Hirn seinen Job erfüllt! Glücksmomente sollen uns antreiben, unsere Überlebenschancen zu verbessern.
Deshalb macht Essen Spaß. Deshalb macht Sex Spaß. (Einige erinnern sich.) Aber auf Dauer glücklich sein? Nein – das wäre der Tod!
Die Urmenschen, die nach Mammutsteak und Orgie glücklich über die Wiese liefen, hat der Säbelzahntiger gefressen. Von denen stammen wir nicht ab. Wir überleben, weil Glück vorbeigeht und wir weiter dazulernen.
3. Kein anderer Mensch ist dafür da, uns glücklich zu machen
Die romantische Idee, dass es einen Richtigen gibt, den du nur finden musst, dann ist das Glück auf Dauer garantiert, macht seit Jahrhunderten die Menschen nur eins: unglücklich!
Mal ehrlich: Wie wahrscheinlich ist es, unter sechs Milliarden Menschen den einzig richtigen zu finden – innerhalb der ersten 80 Lebensjahre?
Weil es Perfektion nicht gibt, wir sie aber trotzdem erwarten, halten wir den Partner, den wir womöglich gerade haben, fest – und suchen heimlich weiter.
4. Shit happens
Mal bist du die Taube, mal bist du das Denkmal. Glück kommt und geht. Unglück auch. Aber im Unglück denken wir automatisch: Das bleibt jetzt für immer so. Eine der schönsten Nachrichten aus der Traumaforschung ist, dass über 80 Prozent der Menschen, die brutale Schicksalsschläge erleben, gut damit klarkommen.
Es braucht eine Zeit, aber auch ohne therapeutische Intervention sind sie zwei Jahre später nicht dauerhaft beeinträchtigt, oft sogar noch gestärkt. Unfälle, Krankheit, Trennung und Tod sind Teil des Lebens. Wenn das Leben endlich ist – wann fangen wir endlich an zu leben?
5. Go for Bronze!
Wer ist Ihrer Meinung nach glücklicher, Silber- oder Bronzemedaillen-Gewinner? Richtig: Bronze gewinnt! Glückstechnisch. Nicht das Ergebnis macht uns glücklich oder unglücklich – es ist die Bewertung, vor allem die Frage: Mit wem vergleiche ich mich? Mit wem vergleicht sich Silber? Er schielt nach oben und flucht: Drei Hundertstel - und du hättest Gold! Bronze denkt: Drei Hundertstel - und du hättest gar keine Medaille! Bronze ist glücklich, denn er weiß: Richtig doof ist Vierter.
6. Wenn du wirklich was für dich tun willst, tu was für andere
Wir können uns nicht selbst kitzeln. Denn bevor die Finger die eigenen Füße berühren, ist das Hirn vorgewarnt. Es fehlt einfach die Überraschung.
Das ist beim Sex so ähnlich. Sinnlichkeit miteinander zu teilen, macht mehr Spaß als allein. Glück auch. Glück kann man sogar weitergeben, ohne es selbst vorher gehabt zu haben! Glück ist ansteckend. Und jemand anderen glücklich zu machen und glücklich zu sehen, bringt dir viel mehr, als deinen eigenen Bauch zu pinseln. Dafür haben wir sogar Nervenzellen im Kopf, die Spiegelneuronen. Lachen steckt an, also umgib dich mit lebensfrohen Leuten. Lache – und die Welt lacht mit dir. Schnarche, und du schläfst allein!
7. Liebe dich selbst, dann können die anderen dich gernhaben
Frauen fühlen sich nachweislich schlechter, nachdem sie eine Modezeitschrift durchgeblättert haben. Warum? Weil sie sich vergleichen: "Oh Gott, ich seh ja gar nicht so aus!" Was für eine Überraschung. Das Leben ist ungerecht, aber normal verteilt.
Es ist normal, kein Supermodel zu sein. Und unter uns: Ich war schon mit solchen Top-Schönheiten in Talkshows eingeladen. Ich habe die vor und in der Maske gesehen. Und was dort mit denen gemacht wird – dafür kommt jeder Gebrauchtwagenhändler in den Knast!
Männer vergleichen sich nicht automatisch mit den Typen aus "Fit for Fun". Wenn sie Zweifel an ihrem Körper haben, gehen sie in die Sauna, schauen sich um und denken: Ach, so schlimm ist es ja doch noch nicht. In der Sauna siehst du Menschen ungeschminkt, so wie Gott sie schuf und wie McDonald’s sie formte. Es ist normal, über die Lebensspanne zuzunehmen: Ich habe mal drei Kilo gewogen!
Wie steht eine Frau vor dem Spiegel? Immer in Bewegung. Sie lässt nicht locker, bis sie etwas entdeckt, was nicht perfekt ist. Liebe Frauen, in dem einen Punkt könnt ihr etwas von uns Männern lernen. Wir zerfleischen uns nicht mit Selbstkritik. Wie steht ein Kerl vor dem Spiegel? Frontal, regungslos und kurz. Und nach zwei Sekunden ist er mit sich im Reinen – "passt schon". Mehr will er gar nicht wissen. Natürlich hat ein Mann irgendwann auch einen Bauchansatz. Aber kein Mann ist so doof und dreht sich vor dem Spiegel ins Profil!
HARTES INTERVIEW - HARTE FRAGEN UND HARTE ANTWORTEN
Österreichs Nr. 1 - TV-Journalist Armin Wolf befragt Kapitänin Carola Rackete zu:
POLITIK, FLÜCHTLINGE UND KLIMAWANDEL
Hallo zusammen!
Carola Rackete ist dadurch bekannt geworden, daß sie als Kapitänin eines Flüchtlingsrettungsschiffes auf ein Anlegeverbot der italienischen Behörden in einem italienischen Hafen gepfiffen hat und dadurch ihr Schiff beschagnahmt und sie selbst in Haft genommen wurde.
Das machte große Schlagzeilen. Menschlichkeit siegte über Behördenwillkür!
Vor Kurzem hat sie nun ein Buch veröffentlicht, worin sie über Flüchtlingspolitik, rechte Populisten, geschürte Angst und die Zukunft der Auswirkungen eines ungehemmten Klimawandels schrieb.
ORF-Journalist Armin Wolf versucht unangenehme kritische Fragen zu stellen und bekommt harte Antworten geliefert.
INTERVIEW MIT VIROLOGE DROSTEN IN ÖSTERREICHISCHER ZIB-2 MIT BEANTWORTUNG WICHTIGER FRAGEN ZU CORVID-19
Hallo zusammen,
viele Fragen bestehen zur Zeit zum allesbeherrschenden Thema Coronavirus! Ein Interview mit dem deutschen Top-Virologen Drosten das er dem ORF gab beantwortet sehr viele Fragen, deren Beantwortung man in den eigenen Plan gegen die derzeitige Situation integrieren kann - auch in der Beurteilung der Sache!
Da es in Österreich manche nicht gesehen haben oder versäumten oder wenn es AAF-Leser in Deutschland gar nicht empfangen konnten, machte ich mir die Mühe es via Bildschirmsoftware aufzunehmen und hier EXKLUSIV zum Download anzubieten!
Ich denke, man sollte es kennen, wenn man fundierte Infos zur derzeitigen Coronakrise bekommen möchte.
wie zu allen Themen gibt es auch derzeit zum Corona-Virus vielerlei Spinnereien im Netz. Deshalb finde ich es gut, daß hier mal Klartext gesprochen wird.
LG
MdR
In der neuen Ausgabe des NDR-Podcasts "Coronavirus Update" ärgert sich Professor Christian Drosten über die Verbreitung von Fake News und Verschwörungstheorien zur Corona-Pandemie. Er erklärt, wie man wissenschaftlich fundierte Einschätzungen erkennen kann. Außerdem nimmt er Karl Lauterbach und das Robert-Koch-Institut in Schutz und spricht von einem Luxusproblem in Deutschland.
Die Diskussionen um die Zahl R, Lockerungen der Maßnahmen in allen Bundesländern, ständig neue Erkenntnisse zu dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 und Hygienedemos in mehreren deutschen Städten. Es gibt nach wie vor eine Menge zu diskutieren und zu erklären in der Coronakrise, der NDR-Podcast "Coronavirus Update" mit Professor Christian Drosten sendete am Dienstag bereits seine 40. Ausgabe.
Thematisiert wurden diesmal unter anderem Unwahrheiten rund um die Pandemie, die sich im Internet rasant verbreiten. Zuletzt hatte Drosten wie zahlreiche andere Wissenschaftler und Mediziner einen offenen Brief unterschrieben, der vor den Folgen bewusster und unbewusster Falschinformationen in sozialen Medien warnt. Vor einer weltweiten "Infodemie" wurde gesprochen, verursacht durch Fake News bei Facebook, Twitter und YouTube.
"Es lässt sich kaum noch zusammenfassen, was in den sozialen Medien kursiert", sagte Drosten nun im Podcast: "Häufig in Form von Videos, die zum Teil Millionen von Abrufen haben und voller Unsinn sind. Voller falscher Behauptungen, die überhaupt nicht fundiert sind. Von Personen, die sich dann auf ihre medizinische Ausbildung berufen. Das sind zum Teil Ärzte, Professoren sind auch dabei, die irgendeinen Quatsch in die Welt setzen und nie in ihrem Leben an diesen Themen gearbeitet haben. Denen man dann aber glaubt, anhand ihrer akademischen Qualifikationen."
Fachlich nicht fundierte Videos spielen Verschwörungstheoretikern in die Karten
Doch es gehe noch weiter, erklärte der Virologe, dem anzumerken war, dass ihm die Falschinformationen mächtig auf die Nerven gehen. "Da sind auch richtige Verschwörungstheoretiker dabei, die schon lange vor dem Aufkommen dieser Pandemie über andere Themen, die nicht im Infektionsbereich sind, Verschwörungstheorien verbreitet haben", sagte Drosten: "Da hat man zum Teil nachgewiesen, dass das alles Unsinn ist und diese Personen einfach nicht vertrauenswürdig sind. Und dennoch geht es immer weiter. Und dennoch kriege auch ich das Echo zurück. In Form von Anschuldigungen, Fragen oder Ideen, die Leute auf Basis von Verschwörungstheorien entwickeln."
Wenn etwa Mediziner, deren Fachgebiet nicht die Virologie sei, sich in YouTube-Videos meinungsstark äußern würden, kämen dabei oft nicht mehr als Allgemeinplätze heraus, sagte Drosten. Diese wiederrum könnten echten Verschwörungstheoretikern, die eine politische Agenda verfolgen, in die Karten spielen, führte Drosten weiter aus. "Das ist unverantwortlich", sagte der Leiter des Instituts für Virologe an der Berliner Charité.
Er selbst als Virologe würde etwa niemals seine Meinung und Einschätzung zu Bakterien abgeben, stellte Drosten klar. Selbst zu einem anderen Virus, das nicht aus seinem Arbeitsgebiet komme, würde er sich nicht äußern.
Drosten nimmt Lauterbach in Schutz
Doch wie erkennt man nun Fake News oder weniger seriöse Einschätzungen? Einen wichtigen Hinweis liefern natürlich die Qualifikationen der Person, die sie sich äußert. "Da muss man nochmal ganz genau hinschauen, wie er sich spezialisiert hat. Was hat er in der Vergangenheit zu diesem Thema veröffentlicht? Gibt es Hinweise, dass die Fachcommunity in Deutschland oder sogar international diese Person als Experten respektiert? Wenn das nicht der Fall ist, sollte man davon die Finger lassen", sagte Drosten.
"Dann sollte man nicht eine Viertelstunde oder eine halbe Stunde in ein YouTube-Video investieren, das voller irreführender Meinungen ist und nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert", erklärte der Viren-Experte weiter.
In Schutz nahm Drosten den SPD-Politiker Karl Lauterbach, der mit seinen Meinungen, Beiträgen und Talkshow-Auftritten in der Öffentlichkeit ähnlich polarisiert wie Drosten selbst. "Herr Lauterbach ist jemand, der sehr viel liest", sagte Drosten: "Was er in den sozialen Medien von sich gibt, ist der Stand der Dinge. Er kennt sich aus und ist von seiner Grundausbildung her Epidemiologe. Und dann ist auch erstmal egal, ob irgendjemand findet, dass er zu oft in Talkshows sitzt. Denn er geht in die Öffentlichkeit und informiert mit richtigen Inhalten."
Ein Luxusproblem in Deutschland
Ebenfalls teilweise in die öffentliche Kritik geraten war zuletzt das Robert-Koch-Institut. "Die Auflösungstiefe und die Informationstiefe, die das Robert-Koch-Institut jeden Tag, einschließlich Sonn- und Feiertagen liefert, ist so hoch, das finden sie in kaum einem anderen Land in Europa in dieser Qualität", sagte Drosten.
"Aber es ist ja egal. Man hackt trotzdem auf dem Robert-Koch-Institut rum. Denn letztlich haben wir ein Luxusproblem in Deutschland, die Intensivstationen sind leer und damit scheint es das ganze Problem ja gar nicht zu geben", ärgerte sich der Virologe.
Bleibt nur zu hoffen, dass uns dieses Luxusproblem erhalten bleibt. Und dass die Menschen in Deutschland dies zu schätzen wissen.
Professor Dr. Christian Drosten ist Leiter des Instituts für Virologie an der Berliner Charité und einer der führenden Virus-Forscher Deutschlands. Der 48-Jährige gilt als Mitentdecker des SARS-Virus. Unmittelbar nach dem Ausbruch SARS-Pandemie 2003 entwickelte er einen Test auf das neu entdeckte Virus, wofür er 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. In der aktuellen Corona-Krise ist der gebürtige Emsländer ein gefragter Gesprächspartner, täglich gibt er Auskunft zur aktuellen Lage.
Eine Betrachtung der Ansteckungsgefahr von Viren durch schwebende Aerosole
Hallo zusammen,
ich versuche im AAF immer langgültige Infos zu geben, damit die Tagespolitik und Ereignisse diese nicht überholen, deshalb heute hier zum Thema COVID-19 soll aber auch generell für jedes Virus, das in Aerosolen gebunden ist gelten.
Interessant sind die Eigenschaften dieser Aerosole im jeweiligen Luftraum etc.
Allerdings möchte ich mich gegen den letzten Absatz dieses Artikels verwehren. Die darin enthaltenen Aussagen widersprechen größtenteils meinen eigenen Recherchen und Ergebnissen.
Vermutungen zu FFP-Masken, sowie Aussagen zu MNS-Masken sind nach meinen Recherchen nicht richtig und ich würde diesen Absatz am Liebsten gar nicht dazugenommen haben, ABER da ich keine Artikel zensuriere bleibt der Artikel so wie er geschrieben wurde stehen.
Nur in Kurzform: FFP-3 Masken schützen selbstverständlich und MNS-Masken können ein bedingter Schutz vor Ansteckung sein! (Die genauere Erklärung findet Ihr in den Coronavirus-Themenpostings hier im AAF)
Der große Tropfen Schnodder sinkt schnell zu Boden, so viel ist klar. Doch das Coronavirus ist winzig und kann in Mini-Tröpfchen auch länger in der Luft stehenbleiben. Diese Aerosole rücken nun zunehmend in den Fokus der Forschung.
Bei der Erforschung von Corona-Infektionswegen nehmen Wissenschaftler zunehmend sogenannte Aerosole unter die Lupe. Damit wird ein Gemisch aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen - wie Partikel von SARS-CoV-2 - in der Luft bezeichnet.
"Wir sind ziemlich sicher, dass Aerosole einer der Wege sind, über die sich COVID-19 verbreitet", sagte der frühere Präsident der Internationalen Gesellschaft für Aerosole in der Medizin, Gerhard Scheuch, in Gemünden (Wohra) der Deutschen Presse-Agentur. Schmierinfektionen etwa spielten eine geringere Rolle. Viele Fragen sind aber noch offen.
Wie sich das Virus beim Sprechen verbreitet
Dazu gehört laut Scheuch auch, wie sich das Virus beim Sprechen verbreite oder welche Rolle die Temperatur spielt. "Da muss viel Forschungsarbeit gemacht werden", sagte er. "Aber es wird gerade immer mehr in die Richtung geforscht." Längst nicht geklärt ist demnach auch, wie infektiös getrocknete Aerosole sind.
Laut Robert-Koch-Institut (RKI) erfolgt die Übertragung des neuartigen Virus hauptsächlich über Tröpfchen, die
beim Husten und Niesen entstehen und beim Gegenüber über die Schleimhäute aufgenommen werden. Aerosole - definiert als Tröpfchenkerne kleiner als fünf Mikrometer - könnten aber ebenso dazu beitragen, "auch wenn eine abschließende Bewertung zum jetzigen Zeitpunkt schwierig ist".
Es gibt schon Studien, die sich mit der Verbreitung von Tropfen und Aerosolen in der Luft befassen. Allerdings kommen die zu teils unterschiedlichen Ergebnissen. So hat ein Team um Christian Kähler vom Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik an der Universität der Bundeswehr München mit einer Sängerin Experimente gemacht und kommt zu dem Schluss, dass die Luft beim Singen nur bis 0,5 Meter vor dem Mund in Bewegung versetzt wird - unabhängig etwa davon wie laut der Ton war. Als Tipp zum Selbertesten raten die Forscher, sich vor eine brennende Kerze zu stellen und zu schauen, wann die Flamme anfängt zu flackern, wenn man sich ihr beim Sprechen nähert.
Wie weit sich Speicheltropfen beim Husten verbreiten
Die Wissenschaftler Talib Dbouk und Dimitris Drikakis wiederum haben berechnet, wie weit sich Speicheltropfen bei leichtem Husten verbreiten: ohne Wind nicht weiter als zwei Meter, aber bei Winden von 4 und 15 Stundenkilometern durchaus auch sechs Meter.
Zwar nähmen Konzentration und Größe der Tropfen ab, aber womöglich reiche eine Entfernung von zwei Metern nicht aus. Forscher aus Washington analysierten die Ansteckung innerhalb eines Chores und vermuteten, dass die Übertragung einem Abstand von unter zwei Metern geschuldet war.
Allerdings macht Kähler klar, dass neben dem Abstand auch zu beachten sei, ob jeweils Hygieneregeln eingehalten wurden oder zum Beispiel Hände geschüttelt und Stühle gemeinsam verrückt wurden.
Weitere Aspekte, die Einfluss auf die Infektionswege haben können, sind etwa die Höhe des Raumes und die Durchlüftung. So rät beispielsweise Kähler, es sollte "einerseits die Luftwechselrate in Zeiten der Pandemie deutlich erhöht werden, andererseits sollte bei einer idealen Raumbelüftung die Luft von unten durch den Boden zugeführt und flächig über die Decke abgesaugt werden".
Aerosolen halten sich lange in der Luft
Im chinesischen Wuhan haben Forscher für eine Studie in Kliniken nach SARS-CoV-2-Erbgut in Aerosolen gesucht. Die Menge sei etwa in belüfteten Patientenzimmern sehr niedrig gewesen, in Toilettenbereichen jedoch höher. An der frischen Luft sei sie nicht nachweisbar gewesen, außer in zwei Bereichen, die zu Überfüllung neigten.
Auch Kähler sagt, im Freien bestehe kaum Gefahr. Man atme etwa einen halben Liter Luft aus, der sei schnell verdünnt. Gefährlich werde es, wenn man sich etwa wegen einer Blaskapelle im Hintergrund näher kommt und lauter spricht. Das ist dann aber wieder eine Frage des Abstands.
Wie lange eine potenzielle Gefahr besteht, haben Forscher auch schon untersucht: Ein weiteres Team aus den USA hat mit Laserlicht die Lebensdauer kleiner Tröpfchen in der Luft gemessen, die beim Sprechen entstehen. Demnach verschwinden sie in einer geschlossenen Umgebung bei stehender Luft erst nach 8 bis 14 Minuten.
Im Fazit heißt es, "dass es eine erhebliche Wahrscheinlichkeit gibt, dass normales Sprechen in beschränkten Umgebungen eine Übertragung von Viren in der Luft verursacht". Laut Scheuch, der eine Firma für Bio-Inhalation führt, könnten sich Aerosole in geschlossenen Räumen sogar über Stunden halten und infektiös sein. Ein Atemstoß enthalte 1000 Teilchen. "Draußen ist die Verdünnung stark, innen sammelt es sich."
Auch einfache Masken haben Effekt
Abhilfe soll der Mund-Nase-Schutz schaffen. Allerdings muss man dabei wissen, dass die sogenannten Community-Masken Partikel etwa mit einem Durchmesser bis zu zwei Mikrometern nahezu gar nicht stoppen können, was Kählers Team eindrucksvoll mit Videoaufzeichnungen dargestellt hat.
Dennoch hätten die einfachen Masken einen wichtigen Effekt, betont der Professor: "Sie bieten Strömungswiderstand. Anstatt dass man Partikel weit nach außen pustet, halten sie sich nah am Kopf."
Scheuch geht sogar einen Schritt weiter: Weil das Coronavirus nur rund 0,1 bis 0,14 Mikrometer groß sei, reichten nicht mal die sogenannten FFP-Masken. "Die sind für größere Bakterien. Aber so kleine Teilchen lassen sich schlecht filtern." Schwebstofffilter seien wohl besser geeignet. Aber auch das sei noch zu erforschen. (Marco Krefting/dpa/mf)
Wie es mit dem Coronavirus weitergehen wird kann man derzeit schwer abschätzen. Dennoch empfehle ich besser zur Vorsichtigkeit als Leichtsinnigkeit - an einen normalen Alltag wie vor Corona werden wir wohl noch träumen müssen. Und von der wirtschaftlichen Komponente in dieser kranken Weltfinanzpolitik möchte ich gar nicht anfangen zu resümieren.
in diesem Artikel setzt man sich mit realen Gefahren aus alten Krankheitsgefahren auseinander. Also keine Panikmache, sondern nüchterne Auseinandersetzung mit realistischen Möglichkeiten.
Die gute Nachricht ist: Viren halten das viel weniger aus!
Bakterien allerdings können schon einige Jahrhunderte überdauern - zumindest reicht der nachgewiesene Zeitraum Jahrhunderte zurück. Festnageln würde ich diese Aussage nicht.
Tja, dann sollte man die derzeitige Corona-Pandemie mal als Übungsgelände (Training) für zukünftige Ausbrüche nehmen - und damit setze ich den Ernst der Lage zu COVID-19 keinesfalls herab, ich meine nur - man sollte die praktischen Handlungen und Vorkehrungen, die derzeit angemessen sind besser verinnerlichen , weil folgender Artikel nicht gerade frohlocken läßt:
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Gerade erst wurde gemeldet: Der Mai war so warm wie nie - vor allem in Sibirien. Wenn der Permafrostboden dort auftaut, drohen böse Überraschungen. Mikroben können lange tiefgefroren im Eis überleben. Wie gefährlich ist das für die Menschheit im Zuge des Klimawandels?
Die Menschen im Nordosten Sibiriens glaubten die gefährlichen Bakterien längst besiegt. Doch dann taute der Permafrostboden auf. Ein Zwölfjähriger starb und mehr als 70 Menschen kamen ins Krankenhaus. Ursache war der Milzbranderreger, den Terroristen auch schon für Anschläge eingesetzt haben.
Die Erklärung für die Vorfälle auf der Jamal-Halbinsel im Jahr 2016 bereitet Sorgen: Der Junge soll den Erreger über das Fleisch eines kranken Rentiers aufgenommen haben. Mit steigenden Temperaturen sei das Bakterium aus dem Boden freigesetzt worden und habe zunächst die Tiere infiziert.
Welches Risiko lauert in Böden, die wegen der Erderwärmung zunehmend auftauen? "Die Gefahr ist durchaus reell", sagt der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg. An Kadavern, die das Eis inzwischen wegen der steigenden Temperaturen freigibt, hätten Bakterien selbst Jahrhunderte überleben können.
Mai der wärmste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen
Gerade erst meldete das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus, dass der Mai im globalen Durchschnitt der wärmste Mai seit Beginn der Aufzeichnungen 1979 war. Die höchsten Werte wurden in Teilen Sibiriens gemessen, wo die Temperatur bis zu zehn Grad höher als im Durchschnitt der Jahre 1981-2010 lag. Auch in Alaska und in der Antarktis sei es deutlich wärmer gewesen als im Mittel.
Die Sorge ist, dass der Klimawandel der Menschheit Krankheiten zurückbringen könnte, die längst ausgerottet schienen. Jahrhundertelang wurden Menschen - auch jene, die an Krankheiten und bei Seuchenzügen starben - in den Dauerfrostböden der Arktis begraben. Welche Auswirkungen Pandemien haben können, zeigt nicht zuletzt die aktuelle Corona-Infektionswelle.
Vielerorts taut der Permafrostboden Schicht für Schicht auf. Der Klimawandel wirkt sich Experten zufolge in Regionen mit Dauerfrostböden vor allem in Alaska, Kanada und Sibirien deutlich stärker aus als in vielen anderen Erdteilen. Nach Angaben des Weltklimarats IPCC sind die Temperaturen im Permafrost, also in den Dauerfrostböden, in den vergangenen 40 Jahren auf Rekordwerte gestiegen - nach Millionen von Jahren mit Temperaturen wie in einer Kühltruhe.
Spanische Grippe überdauerte Jahrzehnte in Inuit-Massengrab
Vor mehr als zehn Jahren machten Forscher des Nationalen US-Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten an der Küste Alaskas eine Entdeckung: In einem Massengrab in einem abgelegenen Inuit-Dorf in der Nähe der Stadt Brevig Mission lag eine Frau, die der indigenen Volksgruppe angehörte, mehr als 75 Jahre lang unter mehr als zwei Metern Eis und Schmutz begraben, wie Wissenschaftler schrieben.
Der Permafrost und die Fettreserven der Frau hätten dazu geführt, dass die Viruspartikel in ihren Lungen gut erhalten blieben. So gut, dass Forscher Erbinformationen der Spanischen Grippe aus ihr extrahieren konnten - der Krankheit, die der Welt vor gut 100 Jahren eine schlimme Pandemie bescherte.
Wie gefährlich können solche Viren aus dem Boden, die einst schon einmal kursierten, für heutige Menschen sein? "Von Viren geht keine größere Gefahr aus", ist der Hamburger Virologe Schmidt-Chanasit überzeugt. Um Menschen krank zu machen, müsse die aufgenommene Virenlast groß sein. Zudem nehme die Infektiosität über die Jahre ab. Je länger ein mit Viren befallener Kadaver oder menschliche Überreste unter dem Eis liegen, desto weniger gefährlich sind die Erreger noch.
Zwar haben Forscher bei Bohrungen im Eis oder im Permafrostboden lebensfähige Viren gefunden. "Die wurden aber unter Laborbedingungen zum Leben erweckt", erklärt Schmidt-Chanasit. Wenn das Eis in der Natur Viren freigibt, sind sie sogleich Umwelteinflüssen ausgesetzt und sterben schnell. Tiere müssten zum Beispiel unmittelbar mit einem aufgetauten und infizierten Kadaver in Kontakt kommen, um sich eventuell anstecken zu können.
Bakterien sind widerstandsfähiger als Viren
Widerstandsfähiger sind Bakterien - und damit auch gefährlicher. "Anthrax-Sporen sind umweltstabil", sagt Schmidt-Chanasit. Sie können im gefrorenen Boden lange überdauern und später wieder Tiere und Menschen krank machen. Bakterien, die Anthrax - auch Milzbrand genannt - verursachen, ließen auf der Jamal-Halbinsel schon ganze Rentierherden erkranken. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Berichte von Rentiersterben. Viele Tiere werden nun vorbeugend geimpft. Erst in diesem Frühjahr wieder. Vor zwei Jahren entdeckten russische Biologen in Jakutien im Nordosten Sibiriens
Mikroorganismen in Schichten, die sie auf ein Alter von mehr als drei Millionen Jahren schätzten. Den Wissenschaftlern zufolge besteht das größte Problem beim Auftauen der Permafrostböden darin, dass lange gefrorene und heutige Bakterien in Kontakt kommen und Erbgut austauschen könnten, wie die russische Staatsagentur Tass meldete. Dann könne es passieren, dass aus harmlosen Mikroben gefährliche Erreger werden.
Nicht nur tauende Böden schaffen Gesundheitsgefahren
Doch Viren und Bakterien werden im Zuge des Klimawandels nicht nur wegen tauenden Eises und tauender Böden zur Bedrohung für die Gesundheit. Zecken und Mücken etwa spielen in unseren Breiten zunehmend als Überträger von Infektionskrankheiten eine Rolle, die zuvor auf südliche Gefilde beschränkt waren. Ein Grund dafür ist, dass eingeschleppte Arten besser durch die milder gewordenen Winter kommen.
In Südfrankreich wurden im vergangenen Jahr Menschen mit dem Zika-Virus durch dort heimisch gewordene Tigermücken angesteckt - es war der erste solche Nachweis in Europa. Auch eine andere eingeschleppte Krankheit sorgt für Ausbrüche in Europa: das vereinzelt tödlich verlaufende West-Nil-Fieber. Ende September 2019 wurde der erste Fall einer in Deutschland erworbenen Infektion beim Menschen bekannt.
Die ursprünglich aus Afrika stammende Erkrankung war zuvor als Tierseuche vor allem bei Vögeln bekannt. Besorgniserregend ist: Das Virus kann von ganz normalen heimischen Stechmücken übertragen werden.
Auch hier spielt der Klimawandel eine Rolle: Je wärmer es ist, umso schneller vermehrt sich Experten zufolge der Erreger in der Mücke - die Gefahr einer Übertragung wächst. Das West-Nil-Virus könnte daher künftig auch hierzulande saisonale Erkrankungswellen verursachen. (dpa/mar)
Ungewolltes Corona-Labor in Friseur-Salon erbringt weiteren Beweis
Hallo zusammen,
die Grundlage, die ich seit Beginn der Corona-Krise stetig transportiere wird nun wieder einmal bestätigt - auch ein einfacher MNS kann vor Corona-Ansteckung schützen.
Die Botschaft erfreut sicher auch jene Leser, die keine FFP-3 Maske mehr ergattern konnten.
Es gilt: je dicker die Maske - sprich je mehr Schichten so ein MNS hat, desto besser. Manche Firmen bieten auch eine doppelte Stoffschicht an, zwischen denen man zusätzlich noch entweder ein Taschentuch oder ein Küchenrollenpapier stecken kann.
Kernaussage ist das Ergebnis in folgendem Artikel, dass den Effekt und Auswirkung gut beschreibt:
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Dass Mund-Nase-Masken vor einer ungewollten Infektion mit dem Coronavirus schützen können, zeigt jetzt ein Fall aus einem Friseursalon in den USA. Dort hatten zwei infizierte Mitarbeiter noch tagelang Kunden bedient - offenbar ohne gesundheitliche Folgen.
Zwei Friseure aus Springfield im US-Bundesstaat Missouri haben bereits Mitte Mai der Wissenschaft ungeplant einen großen Dienst erwiesen.
Friseurangestellte arbeiteten trotz Corona-Infektion weiter
Weil die Angestellten eines Salons der Kette "Great Clips" ihre Krankheitssymptome für eine schlichte Erkältung beziehungsweise eine allergische Reaktion hielten, arbeiteten sie einfach weiter, wie in einem Report des "Centers for Disease Control and Prevention" (CDC) zu lesen ist. Wie sich erst nach mehreren Tagen herausstellte, hatten sie sich mit dem Coronavirus infiziert und bis zu diesem Zeitpunkt bereits 139 Kundinnen und Kunden bedient.
Der Salon war zuvor allerdings den Empfehlungen der WHO und der örtlichen Behörden gefolgt - und alle Mitarbeiter des Salons sowie alle Kunden hatten zum Schutz vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 einen Mund-Nase-Schutz getragen. Und das sollte sich auszahlen.
139 betroffene Kunden gingen in Quarantäne
Die 139 Kundinnen und Kunden seien einer entsprechenden Empfehlung gefolgt und hätten sich zunächst für zwei Wochen in eine freiwillige Quarantäne begeben. Krank habe sich in dieser Zeit niemand gefühlt. 67 von ihnen machten von dem Angebot eines kostenlosen Corona-Tests Gebrauch. Sämtliche Resultate waren negativ - niemand hatte sich bei den beiden infizierten Mitarbeitern des Salons mit dem Coronavirus angesteckt. Und auch die vier weiteren Friseure des Geschäfts blieben verschont.
Zudem habe niemand, zu dem die Kundinnen und Kunden nach ihrem Besuch im Salon Kontakt gehabt hätten, Symptome einer COVID-19-Erkrankung aufgewiesen.
Mund-Nase-Bedeckungen schützen
Für Nadia Abuelezam, Epidemiologin für Ansteckungskrankheiten von der Forschungsuniversität in Boston, weist der Fall in der 170.000-Einwohner-Stadt Springfield die Wirksamkeit schon einfacher Mund-Nase-Bedeckungen nach: "Das gilt speziell in geschlossenen Räumen", betonte sie in der "New York Times".
Das Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention in Druid Hills, eine Behörde des Gesundheitsministeriums der USA, veröffentlichte nun die Studie zu dem Fall in Springfield. Einer ihrer insgesamt vier Autoren, Robin Trotman, erklärte, warum einer der infizierten Stylisten trotz der Symptome zur Arbeit erschienen war: Die Friseure hatten zu diesem Zeitpunkt nach dem Lockdown gerade wieder öffnen dürfen.
Gesundheitsamt in Springfield ändert seine Meinung
"Wir verzeichneten damals in Springfield maximal ein bis zwei Ansteckungen pro Tag", so Trotman. Der Leiter des örtlichen Gesundheitsamts, Clay Goddard, hatte einem Bericht der "Washington Post" zufolge seinerzeit gewitzelt, es bringe zum Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus wohl mehr, "den Wind zu stoppen", statt eine Maske zu tragen. Mittlerweile habe Goddard seine Meinung revidiert.
Das Ereignis in Springfield bestätige die Wirksamkeit selbst einfachster Mund-Nase-Bedeckungen, betonte Julian Tang, Virologe an der Universität im englischen Leicester, in einer E-Mail an die "New York Times". Selbst die nicht perfekt am Gesicht anliegenden chirurgischen Masken schützten demnach zumindest die Außenwelt vor den Aerosolen des Trägers, diesen aber auch ein Stück weit selbst.
Juan B. Gutiérrez, mathematischer Biologe an der Universität von Texas in San Antonio, unterstrich: "Hätten diese Menschen keine Masken getragen, stünden wir vor einer komplett anderen Situation." Der Friseursalon wäre im Zusammenhang mit der Ansteckung mit dem Coronavirus weltweit nicht als Musterbeispiel für Vorsorge, sondern als Superspreader bekannt geworden.
WELTNEUHEIT: SUPERMASKEN TÖTEN VIRUS BEI KONTAKT DURCH POSITIVE TEXTILLADUNG
Hallo zusammen,
das wird mein vorerst letztes Posting zur Corona-Virus -Pandemie. Das Thema nervt allein schon durch die Existenz dieses Viruses mit allen Einschränkungen, die uns seit einem halben Jahr betreffen.
DENNOCH: diese Info sollte für alle überlegenswert sein.
Die Meldung der neuen Supermasken geht bereits auf den 17. Juli 2020 zurück, wo diese neue Technologie vorgestellt wurde - allerdings wollte ich nicht ohne praktische Erfahrung und Selbsttest diese neue Technologie vorstellen!
Ich teste diese Maske bereits seit 5 Wochen und habe auch alle deutschsprachigen Universitätsanalysen davor dazu gelesen und kann diese neue Maskentechnologie nur empfehlen!
Die Technologie basiert darauf, daß seit einem guten Jahrzehnt versucht wird eine positive Ladung auf Textilien langfristig zu platzieren, um durch diese positive Ladung die von Natur aus negativ geladenen Viren und Bakterien die auf den Stoff treffen zum Platzen zu bingen. Viren und Bakterien werden durch die gegensätzliche Ladung förmlich zerissen und im Falle von Viren platzen die RNA Stränge heraus und töten damit das Virus. Ähnlich verhält es sich bei Bakterien.
Hier eine Skizze der Firma „Livinguard“ zum Verständnis.
Im folgenden Zitat eines Artikels vom 17.Juli 2020 werden verschiedene Firmen die an ähnlichen Wirkprinzipien forschten vorgestellt.
Ich habe mich für die Maske der schweizer Technologie entschieden - da mir diese mit allen dazu verfügbaren Studien am Vernünftigsten erschien.
Deshalb hier mal der Link zur Technologie der Firma Livinguard:
Und dann 2 Bezugsmöglichkeiten - wobei ich bei beiden Livinguard-Anbietern Masken bestellte, aber die britische Seite (Anbieter) der deutschen Seite (Anbieter) vorziehe und empfehlen würde, da sowohl Masken als auch organisatorischer Ablauf bei der Bestellung meiner Meinung nach komfortabler sind - - aber beide Anbieter verkaufen Masken mit der Livinguard-Technologie - - also entscheidet selbst!
Supermasken: Modelle aus Kanada, der Schweiz und Israel sollen das Coronavirus töten
Während erste Testreihen mit potenziellen Impfstoffen gegen eine Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 laufen, testen Forscher Masken, die eine antivirale Wirkung aufweisen.
Ein wirksamer Impfstoff gegen eine Infektion mit dem Coronavirus ist noch in der Entwicklung, doch eine Maske, die das Virus sogar tötet, ist bereits zu haben. Deren Anbieter versprechen eine Sicherheit zwischen 99 und 99,9 Prozent.
Schutzmasken bewahren Friseurkunden vor Infektion
Das Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen zum Schutz vor einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus ist nicht nur in weiten Teilen der Welt Vorschrift, sondern ergibt vor allem Sinn. Zuletzt bewies das die Untersuchung eines Falles in Springfield in den USA.
Dort verhinderte das Verwenden von Schutzmasken, dass das Coronavirus von zwei infizierten Angestellten eines Friseursalons auf die Kunden übersprang. Alle Beteiligten hatten sich beim Besuch im Geschäft mit Masken geschützt.
Im Unterschied zu diesen Masken aber existieren inzwischen Modelle, die in der Luft schwebende Krankheitserreger nicht nur aufhalten, sondern gar unschädlich machen. Möglich wird dies durch spezielle Textilien, aus denen die Masken gefertigt werden.
Universität Toronto bestätigt Wirksamkeit einer Anti-Virus-Maske
Die kanadische Firma i3 BioMedical wirbt für ihr Modell "TrioMed Active Mask Typ IIR". "Die TrioMed Active Mask ist der erste und einzige Atemschutz, für den wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass er das COVID-19 verursachende Virus inaktiviert und somit das Kontaminationsrisiko für den Träger drastisch reduziert", erklärte Firmen-Gründer und -Chef Pierre-Jean Messier bei RTL. In diese "interaktive antimikrobielle Technologie" habe das Unternehmen aus Quebec viele Jahre und mehrere Millionen Dollar investiert.
Tatsächlich bestätigte ein Team von Molekulargenetikern der Universität Toronto unter Leitung von Prof. Scott Gray-Owen, dass die BioMedical-Maske auf der Maske lagernde Viren binnen Minuten mit einer Rate von über 99 Prozent abtöte.
Modell aus der Schweiz besteht Test in Aachen und Berlin
Diese Wirksamkeit wiesen Wissenschaftler des Instituts für Textiltechnik der RWTH Aachen und Forscher des Instituts für Tier- und Umwelthygiene der Freien Universität Berlin auch für einen Maskenstoff aus Schweizer Entwicklung nach. Die Technik der Firma Livinguard steckt in der Gesichtsmaske Pro, die die Firma Wingguard vertreibt.
Das Prinzip dahinter erklärt Livinguard auf seiner Webseite: Die Oberfläche des textilen Gewebes ist stark positiv geladen. Die Außenhülle des Virus' wiederum ist negativ geladen. Beim Kontakt mit der Maske bleibt das Virus haften und platzt schließlich regelrecht auf. Die zerstörten Hüllen der Erreger verlieren dabei ihre Ladung. Sie fallen von der Maske ab oder können abgewaschen werden.
"Die Textilien in diesen Masken können so die ausgeatmeten und an der Gesichtsmaske anhaftenden Viren kontinuierlich inaktivieren und den Umgang mit diesen Masken insgesamt sicherer machen", erläuterte der Berliner Professor Uwe Rösler.
Forscher aus Israel schwört auf Kupferoxid-Verbindung
Aus Israel stammt eine weitere Technologie, die auf das positive Aufladen der Maskenoberfläche setzt. Sie beruht jedoch im Unterschied zur Technologie Livinguards auf dem Einsatz einer Kupferoxidverbindung.
Die von ihm selbst gegründete Firma Argaman Technologies nutzt dabei die Forschungsergebnisse des Textilwissenschaftlers Jeff Gabay. Die Maske wird als Modell "BioBlocX" von Argaman bereits zum Kauf angeboten, jedoch zu einem Stückpreis von umgerechnet über 40 Euro. Über die deutsche Firma Medical Shield GmbH & Co. KG. werden in Deutschland, Spanien, Großbritannien und Polen Produktions-, Vertrags- und Subunternehmen aufgebaut.
Forscher aber warnen vor Anti-Virus-Methoden, die auf dem Einsatz von Metallen wie Kupfer basieren. Befürchtet werden Schädigungen für Haut und Lunge.
Virustatic produziert eine Maske mit Protein-Glasur
Derlei Nebenwirkungen sind von der Mund-Nase-Bedeckung der britischen Biotech-Firma Virustatic nicht bekannt. Ihr textiler Schutz vor dem Eindringen des Coronavirus in den menschlichen Organismus beruht auf einer Beschichtung mit dem Protein Viruferrin.
Das in Manchester beheimatete Familien-Unternehmen verweist diesbezüglich auf mehr als zehn Jahre Erfahrung in Forschung und Entwicklung, die sich bisher auf die Abwehr herkömmlicher Erkältungsviren konzentriert habe.
Ursprünglicher Auslöser war die Sars-Pandemie in den Jahren 2002 und 2003. Damals beschloss Paul Hope, dessen Großvater 1919 ein Opfer der sogenannten Spanischen Grippe geworden war, einen wirksamen, antiviralen Schutz zu entwickeln.
Herausgekommen ist eine einem Schlauch ähnelnde Maske. Sie sei besonders tragefreundlich und schütze vor 98 Prozent der in der Luft befindlichen Krankheitserreger - inklusive des SARS-CoV-2-Virus. Das in Siena ansässige Analysezentrum der Universität, VisMederi, bestätigte in einem Twitter-Eintrag die Wirksamkeit der Virustatic-Entwicklung.
Virustötende Masken helfen vor allem dem Personal, das weltweit im Gesundheitswesen beschäftigt ist. Ärzte, Schwestern und Pfleger kommen am unmittelbarsten mit Infizierten in Kontakt, und das täglich.
Infektionsgefahr: Der Griff zur Maske erfolgt zu oft
Aber auch für die restliche Bevölkerung können virustötende Masken hilfreich sein. "Normalerweise tragen die Menschen ja keine OP-Masken", erklärt Gray-Owen. Insofern seien viele zu oft damit beschäftigt, den Sitz des Schutzes zu kontrollieren und zu korrigieren. Dabei gingen Viren von der Maske auf die Hände über - oder umgekehrt. "Und dann könnte der Träger das Virus leicht inhalieren", warnt Gray-Owen.
23 Mal pro Stunde fassen wir uns im Durchschnitt ins Gesicht. Dies belegt eine im "American Journal of Infection Control" veröffentlichte Studie. Andere Studien weisen nach, dass das Coronavirus bis zu sieben Tage auf der Maskenoberfläche verbleibt - es sei denn, es handelt sich um eine der beschriebenen Masken, die es töten.
Ok, die Vorteile liegen auf der Hand und in Anbetracht der Möglichkeit, daß vielleicht gar kein Impfstoff richtig wirken wird oder länger auf sich warten läßt, ist es eine gute Alternative, da jede Livinguard-Maske waschbar ist und somit ca. 210 Tage verwendet werden kann - und außerdem zu der positiven Ladung des Stoffes noch zusätzlich einen FFP2-Filter eingenäht hat!
Somit kommt gut durch diese außergewöhnlichen Zeiten!
wollte zum Corona-Virus vorerst nichts mehr bringen, aber das ist nun doch interessant! Man sollte den Feind zumindest mal gesehen haben. Die Verdoppelungsrate in 2 Stunden 38 Minuten
Dazu hier der Artikel plus Video (hier im AAF als GIF abgespeichert):
------------------------------------------------------- Video: Wie das Virus Zellen befällt
Forscher der Universität Utrecht haben das Coronavirus mit Hilfe einer neuen Methode in Echtzeit beobachtet: Ein Video zeigt den Erreger, wie er in menschliche Zellen eindringt. VIRIM („virus infection real-time imaging“) heißt die Technik, die nun Wissenschaftler um den niederländischen Veterinärmediziner Frank van Kuppeveld im Fachlatt „Cell“ vorgestellt haben. Im Gegensatz zu früheren Ansätzen, die bloß Momentaufnahmen ermöglichten, wird nun der ganze Infektionsvorgang sichtbar.
Kernstück ist ein in die Virus-RNA eingeführtes Erbgutschnipsel, das Virusproteine in Folge fluoreszieren lässt. Auf diese Weise konnten van Kuppeveld und sein Team beobachten, ob der Erreger Proteine herstellt und wie rasch er sich in der Wirtszelle vermehrt (siehe Video).
Sofern dies der Fall war: Die Forscher beobachteten nämlich auch Zellen, denen es gelang, das Coronavirus abzuwehren. Möglicherweise gibt es in der Virusvermehrung sensible Phasen, in denen sich der Erreger angreifbar macht, so die Vermutung der Studienautoren. Das könnte für Therapien von infizierten Patienten von entscheidender Bedeutung sein: Gelänge es, das Virus zum richtigen Zeitpunkt „zu erwischen“, könnte man eine Ausbreitung im Körper vielleicht verhindern oder zumindest deutlich erschweren.
Im AAF war von Anbeginn auch immer ein Platz für die Philosophie und das diesmal in Kombination mit einer der schwersten Pandemien der Neuzeit gekoppelt - ergibt ein sehr interessantes Themengebiet!
hier findet Ihr eine ausgezeichnete Reportage über den Einstieg ins Verschwörungswunderland. Wo beginnt der erste Schritt in die Verschwörungsfalle zu tappen und welche Kettenreaktion wird ausgelöst.